Gemüsebrühe ist ein vielseitiger und beliebter Bestandteil vieler Gerichte und eignet sich als Basis für Suppen, Saucen und Eintöpfe. Doch welche Gemüsebrühe ist die beste und welche ist am gesündesten? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir eine umfangreiche Produkttestreihe durchgeführt, bei der wir verschiedene Gemüsebrühen aus dem Supermarkt und selbstgemachte Varianten verglichen und bewertet haben. In diesem Review berichten wir von unseren Ergebnissen, präsentieren eine Bestenliste der getesteten Gemüsebrühen und stellen unsere Testkriterien vor. So können Sie eine informierte Entscheidung treffen und die beste Gemüsebrühe für Ihre Küche auswählen.
Gemüsebrühe Bestenliste
- Enthält 20 % Gemüse
- Verströmt in Ihrer Küche einen Geruch von frischem Gartengemüse
- Gut geeignet als Suppengrundlage, in Eintöpfen oder zum Garen von Kartoffeln, Reis und Pasta
- In Bio Qualität
- Geeignet für Vegetarier
- 100% NATUR. SONST NICHTS. Natürliche Bio-Gemüsebrühe ohne künstliche Zusatzstoffe.
- VIELSEITIG. Grundlage für Suppen, Dressings & Saucen. Auch lecker als Allzweckgewürz für beliebige Gerichte.
- NUR DAS DRIN, WAS REINGEHÖRT. Unsere Gemüsebrühe enthält vor allem Bio-Gemüse und Gewürze.
- VEGAN, GLUTENFREI & OHNE ZUCKER. Unsere Gemüsebrühe ist frei von Hefe & künstlichen Geschmacksverstärkern, glutenfrei, ohne Zuckerzusatz (enthält von Natur aus Zucker).
Was ist Gemüsebrühe?
Gemüsebrühe enthält dadurch vielfältige Aromen und Nährstoffe der verwendeten Gemüsesorten. Typische Gemüsearten, die für die Herstellung von Gemüsebrühe verwendet werden, sind beispielsweise Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebeln, Petersilienwurzel und Tomaten. Je nach Rezept können aber auch weitere Gemüsesorten hinzugefügt werden, um den individuellen Geschmack zu variieren.
Die Herstellung von Gemüsebrühe ist sehr einfach. Das Gemüse wird grob zerkleinert und mit Wasser bedeckt in einem Topf zum Kochen gebracht. Nach einer bestimmten Kochzeit wird das Gemüse abgeseiht und die klare Flüssigkeit als Gemüsebrühe verwendet. Die Kochzeit und die Menge der verwendeten Gemüsearten können je nach Rezept variieren.
In vielen Fertigprodukten und Instant-Gemüsebrühen aus dem Supermarkt werden oft zusätzlich Geschmacksverstärker, Salz, Zucker und künstliche Aromen zugesetzt, um den Geschmack zu verbessern und haltbarer zu machen. Selbstgemachte Gemüsebrühen hingegen sind in der Regel gesünder und haben einen intensiveren, natürlicheren Geschmack.
Wofür wird Gemüsebrühe verwendet?
Gemüsebrühe wird als Basis für viele köstliche Gerichte, wie Suppen, Eintöpfe, Saucen, Risottos und Reisgerichte verwendet. Sie kann als Alternative zu Fleischbrühe oder als vegetarische oder vegane Option verwendet werden. Gemüsebrühe kann auch als Instant-Getränk oder als Würze für Salate und Gemüsegerichte verwendet werden.
Herstellung und Inhaltsstoffe von Gemüsebrühe
Die Herstellung von Gemüsebrühe ist vergleichsweise einfach: Verschiedene Gemüsesorten wie Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebeln und eventuell auch Paprika, Tomaten oder Pilze werden klein geschnitten und in einem Topf mit Wasser aufgekocht. Je nach Geschmack können zudem Gewürze wie Pfefferkörner, Lorbeerblätter oder Thymian hinzugefügt werden. Nach einer Kochzeit von etwa 30 Minuten wird die Brühe abgeseiht und kann in Gläser oder Dosen abgefüllt werden.
Die Inhaltsstoffe von Gemüsebrühe hängen dabei von den verwendeten Gemüsesorten ab und sind in der Regel sehr gesund. Karotten beispielsweise enthalten viel Vitamin A und Beta-Carotin, während Sellerie reich an Mineralien wie Kalium und Kalzium sowie Vitaminen wie Vitamin C und Folsäure ist. Auch Zwiebeln und Lauch sind reich an Vitamin C und enthalten zudem schwefelhaltige Stoffe, die für die Verdauung wichtig sind.
Gemüsebrühe – weitere Produktübersichten
Vergleich von Gemüsebrühen aus dem Supermarkt und selbstgemachter Gemüsebrühe
Gemüsebrühe kann entweder im Supermarkt gekauft oder auch selbstgemacht werden. Es gibt Vor- und Nachteile für beide Varianten.
Bei gekaufter Gemüsebrühe sind die Vorteile eine einfache und schnelle Zubereitung und eine lange Haltbarkeit. Allerdings enthalten viele Fertigprodukte oft hohe Mengen an Salz, Geschmacksverstärkern und anderen Zusatzstoffen. Auch sind die Geschmacksvariationen begrenzt.
Selbstgemachte Gemüsebrühe dagegen hat den Vorteil, dass man selber entscheidet, welche Zutaten verwendet werden und somit auch den Geschmack und die gesundheitlichen Aspekte besser steuern kann. Außerdem reduziert man dadurch Verpackungsmüll und kann saisonale und regionale Produkte verwenden. Allerdings ist die Herstellung aufwendiger und die Haltbarkeit begrenzter.
Gesundheits- und Umweltaspekte von Gemüsebrühe
Ein wichtiger Faktor bei der Verwendung von Gemüsebrühe ist die Gesundheit und die Umwelt. Viele Gemüsebrühen aus dem Supermarkt enthalten zu viel Salz und Geschmacksverstärker, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.
Um gesundheitliche Probleme zu vermeiden, ist es ratsam, auf natürliche Gemüsebrühen ohne chemische Zusätze und Zusatzstoffe zurückzugreifen oder sie selbst herzustellen. Selbstgemachte Gemüsebrühe enthält in der Regel weniger Salz als die im Supermarkt gekaufte Version und ist somit eine gesunde Alternative.
Beim Einkauf von Gemüsebrühe sollte man auch darauf achten, dass keine umweltschädlichen Inhaltsstoffe enthalten sind. Die meisten Gemüsebrühen enthalten leider Palmöl, das zum Verlust von Regenwald beiträgt. Es gibt jedoch auch nachhaltige Alternativen, die man wählen kann. Ein Blick auf die Zutatenliste und die Herkunft der Gemüsebrühe kann hier helfen.
Gemüsebrühe Test – sonstiges am Markt
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Vergleich von Gemüsebrühen aus dem Supermarkt und selbstgemachter Gemüsebrühe:
Die meisten Gemüsebrühen aus dem Supermarkt enthalten leider oft Zusatzstoffe wie Glutamat, Hefeextrakt und Aromen, die nicht unbedingt gesund sind. Daher ist es ratsam, selbst Gemüsebrühe herzustellen. Hierzu können verschiedene Gemüsesorten und Kräuter verwendet werden, wie z.B. Möhren, Sellerie, Lauch, Petersilie und Thymian. Eine besondere Geschmacksnote erhält die Gemüsebrühe durch Kapern, Bio-Tomatenmark oder Spanische Oliven. Wer gerne proteinreich kochen möchte, kann auch rote Linsen oder veganes Hack in die Gemüsebrühe geben. Für eine intensive Würze sorgen Trockenpflaumen oder Forellenkaviar. Wer hingegen nicht auf Fleisch verzichten möchte, kann auch Hühnerbrühe herstellen und hierfür Hühnersuppe oder einen Kunstdarm benutzen. Besonders wichtig ist es auch, auf die Qualität der verwendeten Zutaten zu achten, um eine möglichst gesunde, nachhaltige und schmackhafte Gemüsebrühe zu erhalten.
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