Für Sushi-Liebhaber ist der Reis das Herzstück ihrer Lieblingsspeise. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl des Sushi-Reises besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Produkttest werden verschiedene Sushi-Reis-Sorten unter die Lupe genommen und anhand von Testkriterien verglichen. Außerdem werden Tipps zur Zubereitung und Würzung des Sushi-Reises gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt, den Reis auch für andere Gerichte zu verwenden. So können Sushi-Fans sicher sein, dass sie immer den perfekten Sushi-Reis ausgewählt und zubereitet haben.
Sushi-Reis Empfehlungen
- Sushi Reis/Klebreis
- Perfekt für Nori-Rollen und andere Sushi-Kreationen
- 100 % Sushi-Reis
- Inhalt: 1 kg
- NATURBELASSEN: Der Bio Sushireis ist ohne Farbstoffe, Konservierungsmittel, Gentechnik und andere Zusätzen.
- VIELSEITIG: Der Sushireis ist nicht nur Deine Grundzutat für Dein Sushi, sondern überzeugt auch in dem neuen Trendgericht aus Hawaii: der Poké Bowl.
- WERTVOLL: Unser Naturreis ist die perfekte Sättigungsbeilage für jedes Mittag- oder Abendessen: Als Beilage zu gedünstetem Gemüse, knackigen Salaten und gebratenem Fisch oder Fleisch.
- FÜR DICH: Unser Reis ist aus Biologischem Anbau und kommt aus Italien.
- PRINZIPIEN: Mehr ist einfach mehr! Daher gibt es alle Leckereien bei KoRo in Vorteilspackungen – Schont die Umwelt, füllt den Vorratschrank und erfreut den Geldbeutel!
Darreichungsformen von Sushi-Reis
Darreichungsformen von Sushi-Reis:
Sushi-Reis gibt es in verschiedenen Formen, darunter:
- Ganze Reiskörner
- Gebrochene Reiskörner
- Vorgekochte Reiskörner
Die Wahl der Darreichungsform hängt von der bevorzugten Zubereitungsart und dem Zeitaufwand ab, den man bereit ist zu investieren.
Auswahl der richtigen Reissorte
Bei der Zubereitung von Sushi-Reis ist die Auswahl der richtigen Reissorte sehr wichtig. Verwende am besten kurzkörnigen Reis, auch Sushireis genannt. Dieser hat eine höhere Klebkraft als Langkornreis und eignet sich daher besser zum Formen von Sushi. Beliebte Sorten sind beispielsweise Koshihikari oder Japonica-Reis.
Zubereitungsarten für Sushi-Reis
Sushi-Reis kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, je nach persönlichem Geschmack und Vorlieben. Eine häufig verwendete Methode ist das Kochen des Reis in einem Topf mit Wasser. Dabei wird der Reis gewaschen und mit der richtigen Menge Wasser gekocht, bis das Wasser vollständig aufgesogen ist. Eine weitere Methode ist das Dämpfen des Reis in einem Dampfkochtopf oder Bambuskorb. Dabei wird der Reis gewaschen und mit der richtigen Menge Wasser in den Topf oder Korb gegeben und über Wasserdampf gegart.
Sushi-Reis – weitere Kaufempfehlungen
Würzen des Sushi-Reis
Um den Sushi-Reis zu würzen, wird eine Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz verwendet. Die Menge und das Verhältnis der Zutaten hängen von persönlichen Vorlieben ab, aber eine gängige Mischung ist 1/4 Tasse Reisessig, 2 Esslöffel Zucker und 1 Teelöffel Salz für 2 Tassen gekochten Reis. Die Mischung wird erwärmt, bis sich Zucker und Salz aufgelöst haben, und dann über den gekochten Reis gegossen. Der Reis wird mit einer Holz- oder Kunststoffschüssel vorsichtig vermischt, um die Würzmischung gleichmäßig zu verteilen und den Reis dabei nicht zu zerdrücken.
Aufbewahrung des Sushi-Reis
Aufbewahrung des Sushi-Reis:
Um eine längere Haltbarkeit des Sushi-Reis zu gewährleisten, sollte er in einem luftdichten Behälter oder einer verschließbaren Plastiktüte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Reis nicht zu lange im Kühlschrank bleibt und innerhalb von drei Tagen aufgebraucht wird. Eine Lagerung im Gefrierschrank ist nicht empfehlenswert, da dies die Konsistenz des Reises beeinträchtigen kann.
Sushi-Reis Vergleich – Auswahl aus Top Shops
Verwendung von Sushi-Reis für andere Gerichte
Wenn Sushi-Reis übrig bleibt oder man einfach mal Abwechslung sucht, kann man ihn auch für andere Gerichte verwenden. Hier einige Ideen:
- Sushi-Bowl: Mit rohem Fisch oder Gemüse, Avocado, Nori-Blättern und Sojasauce
- Reissalat: Mit Hühnchen, Gemüse und Dressing nach Wahl
- Hot Pot: Als Basis für einen asiatischen Eintopf
- Onigiri: Kleine Reisbällchen mit Füllung nach Wahl
- Japanische Pfannkuchen: Mit Sushi-Reis, Eiern und Gemüse
Tipps und Tricks zur Zubereitung von Sushi-Reis
- Reis vor dem Kochen waschen, um überschüssige Stärke zu entfernen.
- Verhältnis von Wasser zu Reis: 1:1.1 bis 1:1.2
- Reis im geschlossenen Topf aufkochen lassen und dann bei niedriger Hitze ausdünsten lassen – nicht umrühren!
- Sushiessig nach dem Kochen langsam hinzufügen und mit einem Holzlöffel einarbeiten.
- Den Reis abkühlen lassen und dabei nicht abdecken, um Dampf abziehen zu lassen und ein Verklumpen zu vermeiden.
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1. Tilda-Reis: Tilda ist eine bekannte Marke für Basmati-Reis und bietet auch speziellen Sushi-Reis an. Der Tilda Pure Basmati Sushi Reis ist besonders geeignet für die Zubereitung von Sushi und hat eine feine Körnung.
2. Soba-Nudeln: Soba-Nudeln sind eine japanische Nudelspezialität aus Buchweizenmehl und werden oft in kalten Gerichten wie Soba-Salat oder mit heißem Dashi-Sud serviert.
3. Divella-Pasta: Divella ist eine italienische Pasta-Marke, die für ihre hochwertigen Nudelprodukte bekannt ist. Besonders zu empfehlen sind die Divella Bucatini und Spaghettoni, die durch ihre dickere Form für mehr Biss sorgen.
4. Paella-Reis: Paella ist ein spanisches Nationalgericht, das mit einer besonderen Art von Reis, dem Bomba-Reis, zubereitet wird. Dieser kann als Alternative zum Sushi-Reis verwendet werden und eignet sich besonders gut für Gerichte mit viel Flüssigkeit, da er besonders saugfähig ist.
In Bezug auf Reis gibt es auch noch die Alternativen Thai-Reis und Sack-Reis. Thai-Reis ist ein Langkornreis aus Thailand, der aufgrund seines Geschmacks und seiner Konsistenz oft in südostasiatischen Gerichten verwendet wird. Sack-Reis ist eine preisgünstige Option, die oft in größeren Mengen verkauft wird und besonders für die Verwendung in Suppen und Eintöpfen geeignet ist.
Nudelliebhaber können sich für Muschelnudeln entscheiden, die durch ihre Form an Muscheln erinnern und in der italienischen Küche gerne für Tomatensoßen verwendet werden. Bandnudeln sind eine breitere Pasta-Sorte, die besonders in der deutschen Küche für Gerichte wie Spätzle oder Linsen und Spätzle beliebt sind.
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