Luftkissenmäher

Ein gepflegter und sauberer Rasen ist das Aushängeschild eines jeden Gartens. Um diese Aufgabe zu bewältigen, gibt es eine Vielzahl an Rasenmähern auf dem Markt. Einer davon ist der Luftkissenmäher, der durch seinen schwebenden Betrieb und seine leichte Handhabung punktet. Doch welches Modell ist das Beste? In diesem Produkttest Review Vergleich werden die wichtigsten Kriterien und Eigenschaften von Luftkissenmähern untersucht, um Ihnen die Entscheidung für das passende Modell zu erleichtern.

Luftkissenmäher kaufen

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Flymo SimpliGlide 360 Elektrischer Luftkissenrasenmäher ohne grasfangkorb – 1800-W-Motor, 36 cm Schnittbreite, faltbar
  • Der SimpliGlide 360 ist ein kompakter und leichter Luftkissenmäher, der auf einem Luftkissen schwebt und somit äußerst wendig und einfach zu bedienen ist. Er ist ideal für hügelige Gärten ohne ebene Flächen.
  • Mit einem starken 1800-W-Hochleistungsmotor und einem 36-cm-Mähdeck, das selbst dickes, dichtes Gras schneiden kann, wird Ihr Rasen mühelos gemäht.
  • Die 4 Schnitthöhen von 10 bis 30 mm ermöglichen Ihnen Flexibilität, um die perfekte Höhe für Ihren Rasen zu finden. Die langlebige Metallklinge sorgt für einen sauberen Schnitt und eine gleichmäßige Oberfläche des Rasens.
  • Dieser Rasenmäher lässt die abgeschnittenen Grashalme auf dem Rasen zurück –als natürlichen Dünger.
  • Durch die flachen Klappgriffe lässt sich der Mäher nach dem Gebrauch an die Wand hängen, um Platz zu sparen.
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  • Mit dem 15-l-Grasfangbox sammelt und komprimiert der Mäher beim Schneiden, um Arbeitsunterbrechungen während des Mähens zu minimieren.
  • Durch die flachen Klappgriffe lässt sich der Mäher nach dem Gebrauch an die Wand hängen, um Platz zu sparen.

I. Einführung

Ein Luftkissenmäher ist ein Gartengerät, das über ein Luftkissen, welches den Mäher über dem Boden schweben lässt, angetrieben wird. Anders als bei einem herkömmlichen Rasenmäher, der auf Rädern läuft, schwebt der Luftkissenmäher auf einem Luftkissen und gleitet so leicht über die Grasflächen. Diese Art von Rasenmäher ist oft auch unter dem Namen Luftpolstermäher bekannt.

Ein Luftkissenmäher eignet sich besonders gut für Rasenflächen mit unebenem Gelände, da er über das Luftkissen überall hin gleiten und die Grashalme perfekt abschneiden kann. Auch für große Rasenflächen bietet er sich an, da er durch das Schweben über dem Boden weniger Kraftaufwand erfordert und daher angenehmer zu bedienen ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Luftkissenmäher einen schönen Schnitt ohne zusätzliches Mulchmaterial erzeugt.

– Definition Luftkissenmäher

Luftkissenmäher
Luftkissenmäher

– Ein Luftkissenmäher ist ein spezieller Rasenmäher, der durch den Einsatz von Luftkissen ein schwebendes, müheloses Mähen ermöglicht. Das Gerät wird durch einen Benzin- oder Elektromotor angetrieben und eignet sich besonders für unebene Rasenflächen. Der Luftkissenmäher ist bekannt für sein leichtes Handling und seine gute Wendigkeit.

– Wofür eignet sich ein Luftkissenmäher?

– Ein Luftkissenmäher eignet sich besonders gut für unebene und schwierige Rasenflächen, wie beispielsweise Hanglagen, da er durch das Luftkissen sehr wendig und leicht zu manövrieren ist. Auch für große Rasenflächen kann er aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Schnittbreite effizient eingesetzt werden.

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II. Funktionsweise

– Wie arbeitet ein Luftkissenmäher?

Ein Luftkissenmäher arbeitet ähnlich wie ein Rasenmäher, unterscheidet sich jedoch in der Funktionsweise. Anstatt dass die Klingen des Mähers den Boden direkt berühren, sind sie so gelagert, dass sie nur knapp über dem Boden schweben. Unterhalb des Gerätes befindet sich ein Luftkissen, das den Mäher auf einer Luftschicht über dem Rasen schweben lässt.

Dies hat den Vorteil, dass der Rasen nicht so stark verdichtet wird wie bei herkömmlichen Rasenmähern und somit das Wachstum der Gräser nicht beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Luftkissenmäher auch auf unebenem Gelände und Steigungen sehr gut eingesetzt werden kann, da er mühelos über Hindernisse und Bodenwellen hinweggleitet.

– Welche Vorteile bietet die Funktionsweise?

Die Funktionsweise des Luftkissenmähers bietet vor allem den Vorteil, dass der Rasen schonend gemäht wird und das Gras dadurch gesünder wachsen kann. Durch das Schweben des Mähers auf einem Luftkissen wird außerdem der Rasen geschont und es entstehen keine unschönen Mähspuren. Zudem können Luftkissenmäher auch auf unebenem Gelände, z.B. auf Hängen oder Kuppen eingesetzt werden, was bei herkömmlichen Rasenmähern oft problematisch ist.

– Wie arbeitet ein Luftkissenmäher?

– Ein Luftkissenmäher funktioniert durch den eingebauten Luftstrom, der zwischen dem Mähdeck und dem Boden erzeugt wird.
– Durch den Luftstrom wird das Mähdeck des Luftkissenmähers auf einem Luftkissen schwebend gehalten.
– Dadurch kann der Mäher mühelos über unebene Flächen und sogar über Wasser fahren.
– Die Schnitthöhe kann einfach und schnell über eine Höhenverstellung an den Rädern oder am Mähdeck eingestellt werden.
– Die Messer des Luftkissenmähers schneiden das Gras so, dass es auf das Mähdeck gedrückt und dort zerkleinert wird.
– Das Schnittgut wird anschließend durch einen Auswurfkanal ausgeworfen.

– Welche Vorteile bietet die Funktionsweise?

– Der Luftkissenmäher schwebt dank des Luftkissens über dem Boden und berührt ihn nur minimal.

– Dadurch wird das Mähen besonders einfach und schonend für den Rasen.

– Der Luftstrom, der durch das Luftkissen erzeugt wird, befördert das gemähte Gras direkt in den Fangkorb, wodurch das Sammeln des Schnittguts erleichtert wird.

– Durch die schwebende Wirkung wird der Luftkissenmäher auch als besonders wendig empfunden und kann problemlos um Hindernisse herummanövrieren.

III. Kaufkriterien

  1. Leistung
  2. Die Leistung eines Luftkissenmähers ist ein entscheidendes Kaufkriterium. Sie gibt an, wie leistungsstark der Motor ist und wie effektiv der Mäher das Gras schneiden kann. Je größer die Fläche ist, die gemäht werden soll, desto wichtiger ist eine ausreichend hohe Leistung.

  3. Gewicht
  4. Das Gewicht des Luftkissenmähers ist ein weiteres entscheidendes Kaufkriterium. Ein zu schwerer Mäher ist für viele Gartenbesitzer schwer zu handhaben. Besonders bei steilen oder unebenen Flächen kann ein zu schwerer Mäher schnell zur Belastung werden.

  5. Schnittbreite
  6. Die Schnittbreite gibt an, wie breit der Mäher das Gras schneiden kann. Sie ist abhängig von der Größe des Mähers und von der Motorleistung. Grundsätzlich gilt: Je größer die zu mähende Fläche ist, desto breiter sollte die Schnittbreite sein.

  7. Benzin- oder Elektromotor?
  8. Ein weiteres entscheidendes Kaufkriterium ist die Wahl zwischen einem Benzin- oder einem Elektromotor. Benzinmotoren haben den Vorteil einer höheren Leistung und einer größeren Reichweite. Elektromotoren hingegen sind umweltfreundlicher und leiser im Betrieb.

– Leistung

Die Leistung ist ein sehr wichtiges Kaufkriterium bei einem Luftkissenmäher. Je höher die Leistung des Mähers ist, desto schneller und effizienter kann er arbeiten. Die Leistung wird meist in Watt oder PS angegeben.

Elektrische Luftkissenmäher haben in der Regel eine Leistung von 1000 bis 2000 Watt, was ausreichend für kleinere Gärten ist. Für größere Flächen oder höheres Gras eignet sich ein Benzin-Luftkissenmäher, bei dem die Leistung zwischen 4 und 8 PS liegt.

Es ist jedoch zu beachten, dass eine höhere Leistung auch mit einem höheren Gewicht und Lärmpegel einhergeht. Es gibt jedoch auch leistungsstarke elektrische Luftkissenmäher, die trotzdem leicht und leise sind.

Es sollte auch beachtet werden, dass eine höhere Leistung oft auch mit höheren Kosten verbunden ist. Daher ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und den Einsatzbereich zu berücksichtigen, um die richtige Leistung zu wählen.

– Gewicht

Das Gewicht ist ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Luftkissenmähers. Je leichter das Gerät ist, desto einfacher und schneller ist es zu manövrieren. Ein zu schwerer Luftkissenmäher kann schnell anstrengend werden und die Arbeit unnötig erschweren.

Es gibt leichte Modelle, die bei etwa 10-12 kg liegen, und schwerere Varianten, die bis zu 20 kg oder mehr wiegen können. Auch hier gilt es, die individuellen Anforderungen zu berücksichtigen. Für kleine Gärten oder schmale Passagen empfiehlt sich ein leichtes Gerät, während für größere Flächen auch etwas schwerere Modelle in Betracht gezogen werden können.

Zusätzlich sollte man bei der Wahl des Gewichts auch berücksichtigen, wer das Gerät hauptsächlich nutzen wird. Ältere oder körperlich eingeschränkte Personen sollten sich für ein leichteres Modell entscheiden, um lange Einsatzzeiten ohne größere Belastungen zu ermöglichen.

– Schnittbreite

Die Schnittbreite stellt ein wichtiges Kaufkriterium bei der Auswahl eines Luftkissenmähers dar. Sie gibt an, wie breit der Rasenmäher das Gras auf einmal schneiden kann. Die meisten Modelle haben eine Schnittbreite zwischen 30 und 50 Zentimetern. Je größer die Fläche, die gemäht werden soll, desto breiter sollte die Schnittbreite sein, um Zeit und Mühe zu sparen.

Es ist jedoch auch zu beachten, dass eine größere Schnittbreite auch bedeutet, dass der Luftkissenmäher größer und schwerer ist. Wenn man einen kleineren Garten hat, kann es ausreichend sein, einen Luftkissenmäher mit einer geringeren Schnittbreite zu wählen, um den Mähvorgang einfacher und komfortabler zu gestalten.

Ein Luftkissenmäher mit einer größeren Schnittbreite eignet sich jedoch perfekt für größere Rasenflächen oder solche mit unebenen Bodenverhältnissen. Eine wichtigere Schnittbreite bedeutet auch, dass man weniger häufig hin- und herlaufen muss, um einen bestimmten Bereich des Rasens zu schneiden, was Zeit und Energie spart.

Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Schnittbreite davon ab, wie groß der zu mähende Bereich ist und wie leicht man den Luftkissenmäher manövrieren kann. Es ist jedoch wichtig, dass man bei der Wahl der Schnittbreite einen Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit findet.

– Benzin- oder Elektromotor?

Bei der Entscheidung für einen Luftkissenmäher stellt sich oft die Frage, ob man einen Benzin- oder Elektromotor bevorzugen sollte. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

Ein Benzinmotor bietet in der Regel eine höhere Leistung und ermöglicht ein schnelleres Mähen auch von höherem Gras. Zudem ist man mit einem Benzin-Luftkissenmäher flexibler und nicht an eine Stromquelle gebunden. Allerdings sind Benzinmotoren lauter und erzeugen mehr Emissionen.

Ein Elektromotor hingegen ist leiser und umweltfreundlicher. Auch sind Elektromotoren oft günstiger in der Anschaffung und Wartung. Allerdings ist man mit einem Elektromotor auf eine Stromquelle angewiesen und die Leistung ist oft niedriger als bei einem Benzinmotor.

Letztendlich hängt die Wahl des Motors von den individuellen Bedürfnissen und Umständen ab, wie z.B. Größe des Gartens, Häufigkeit der Nutzung und Rücksicht auf Nachbarn.

IV. Vor- und Nachteile

– Vorteile eines Luftkissenmähers:
 - Gleichmäßiger Schnitt auf unebenem Gelände
 - Einfache Lenkung und Manövrierbarkeit
 - Kein Kontakt zwischen Messer und Boden, dadurch länger haltbare Messer

– Nachteile eines Luftkissenmähers:
 - Relativ teuer in der Anschaffung
 - Nicht für hohes Gras oder Dornengestrüpp geeignet
 - Lauter als andere Mähertypen
 - Höhere Wartungskosten

– Vorteile eines Luftkissenmähers

  • Leichtgewicht: Im Vergleich zu herkömmlichen Rasenmähern sind Luftkissenmäher oft leichter und somit einfacher zu manövrieren.
  • Keine Spuren: Durch das schwebende Mähdeck hinterlässt der Luftkissenmäher keine Spuren auf dem Rasen.
  • Gleitfähigkeit: Da der Mäher auf einem Luftkissen schwebt, ist er besonders gleitfähig und kann auch auf unebenem Gelände eingesetzt werden.
  • Pflege des Rasens: Durch den minimalen Bodendruck des Luftkissenmähers wird der Rasen geschont und kann schneller regenerieren.
  • Größere Schnitthöhe: Luftkissenmäher können oft höher eingestellt werden als herkömmliche Rasenmäher, was besonders bei unebenen Flächen von Vorteil ist.

– Nachteile eines Luftkissenmähers

– In der Anschaffung oft teurer als herkömmliche Rasenmäher

– Benzinbetriebene Luftkissenmäher können laut sein und Abgase ausstoßen

– Elektrisch betriebene Modelle haben oft eine eingeschränkte Reichweite aufgrund des Kabels

– Die Handhabung erfordert Übung und Geschicklichkeit, da der Mäher auf einem Luftkissen schwebt und leichter aus der Kontrolle geraten kann

V. Pflege und Wartung

– Reinigen Sie das Gerät nach jedem Gebrauch und entfernen Sie alle Grasreste und Schmutz.

– Kontrollieren Sie regelmäßig den Ölstand und wechseln Sie das Öl nach Bedarf.

– Überprüfen Sie die Schneidwerkzeuge und schleifen Sie sie gegebenenfalls.

– Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Muttern fest angezogen sind.

– Lagern Sie den Luftkissenmäher an einem sauberen und trockenen Ort.

– Tipps zur Pflege und Wartung eines Luftkissenmähers

  • Regelmäßige Reinigung des Mähdecks und des Luftkissens
  • Überprüfung und gegebenenfalls Austausch der Messer
  • Ölwechsel und Kontrolle des Ölstands
  • Kontrolle des Luftfilters und gegebenenfalls Austausch
  • Überprüfung der Zündkerze und gegebenenfalls Austausch
  • Lagerung an einem trockenen Ort, am besten in einem Schuppen oder Garage
  • Nach der Saison Entleerung des Benzintanks

VI. Fazit

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile:

Luftkissenmäher bieten eine Alternative zu herkömmlichen Rasenmähern und haben einige Vorteile:

– Sie sind leichter als herkömmliche Rasenmäher und lassen sich dadurch einfacher manövrieren.
– Durch das Luftkissen gleiten sie sanft über den Rasen und schonen so das Gras.
– Sie können auch unebenes Gelände gut bewältigen, da sie durch das Luftkissen über Unebenheiten wie z.B. Wurzeln oder Steine hinweggleiten können.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile:

– Sie sind eher für kleinere Rasenflächen geeignet, da sie nicht so leistungsstark sind wie herkömmliche Rasenmäher.
– Sie haben oft eine geringere Schnittbreite, was dazu führen kann, dass man länger braucht, um eine größere Fläche zu mähen.
– Da sie meist nur mit einem Elektro- oder Benzinmotor ausgestattet sind, können sie recht laut sein und stören eventuell die Nachbarn.

Ideale Einsatzbereiche:

Luftkissenmäher eignen sich besonders für folgende Einsatzbereiche:

– Kleine bis mittelgroße Rasenflächen
– Ebenes bis leicht unebenes Gelände
– Rasenflächen, bei denen das Gras schonend behandelt werden soll
– Orte, an denen Lärm keine Rolle spielt.

– Zusammenfassung der Vor- und Nachteile

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile:

  • Vorteile: hohe Effektivität, schnelles Mähergebnis, leichtes Manövrieren, kein Einfangen von Steinen oder Zweigen, schonender für den Rasen, geeignet für unebene Flächen
  • Nachteile: höhere Anschaffungskosten, höheres Gewicht, begrenzte Leistung bei Elektromodellen, Abhängigkeit von Strom- oder Benzinversorgung, nicht für große Flächen geeignet

– Ideale Einsatzbereiche

– Ideale Einsatzbereiche:

  • Größere Rasenflächen
  • Unregelmäßiges Gelände und leichte Hanglagen
  • Mähen von hohem Gras

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Der Luftkissenmäher ist eine gute Alternative zu herkömmlichen Rasenmähern und eignet sich besonders für unebene Flächen und schwer zugängliche Stellen. Wer jedoch einen größeren Garten besitzt, sollte sich eventuell für einen Scheppach-Benzin-Rasenmäher entscheiden. Dieser ist besonders leistungsstark und hat eine Schnittbreite von 46 cm. Auch für die Pflege des Rasens gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise einen Benzin-Vertikutierer oder einen Worx-Mähroboter. Wer hingegen ein größeres Grundstück besitzt und auf der Suche nach einem leistungsstarken Gerät für den professionellen Einsatz ist, sollte sich für einen Schlegelmulcher oder einen Balkenmäher entscheiden. Für einen gepflegten Rasen mit einer gleichmäßigen Optik empfiehlt sich ein Rasenmäher mit Mulchfunktion. Zusätzlich kann ein Rasenkantenschneider eingesetzt werden, um die Ränder der Rasenflächen perfekt zu trimmen. Wichtig ist jedoch immer, das passende Zubehör zu wählen. So kann beispielsweise ein hochwertiger Oregon-Mähfaden für einen Rasentrimmer dazu beitragen, dass das Gras sauber und wie gewünscht geschnitten wird.

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