Beim Klettern und Bouldern ist Sicherheit das A und O. Daher ist es wichtig, das richtige Equipment dabei zu haben. Ein unverzichtbares Hilfsmittel ist hierbei das Crashpad. Doch welches Crashpad ist das beste? In unserem Produkttest Review Vergleich Bestenliste Testkriterien haben wir verschiedene Modelle getestet und miteinander verglichen, um Ihnen eine umfassende Entscheidungshilfe zu bieten. Lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Materialien, Größen, Sicherheitsaspekte, Designs und Preisklassen zu erfahren.
Crashpad Produktübersicht
- Optimale Dämpfung
- Robustes, pflegeleichtes Aussenmaterial
- Geringes Gewicht
- Gepolstertes Tragesystem
- Mehrer Pads können per Klett zu einer großen Fläche verbunden werden
- Für Sitzstarts und zum Schutz der Bereiche zwischen zwei Crashpads konzipiert / Schutz des Kletterers in geringer Höhe / der feste Schaumstoff dämpft den Aufprall
- Praktisches Design, mit Tragegriff / Innovatives Design und strapazierfähiges Material
- der speziell konzipierte Aufbau sorgt für den Schutz des Crashpads bei Benutzung und Transport
- Schutz der unteren mit dem Boden in Kontakt kommenden Nähte
- extrem strapazierfähiges, verstärktes und undurchlässiges Gewebe an den beanspruchten Stellen
Definition: Was ist ein Crashpad?
Ein Crashpad ist eine Art von Schaumstoffmatte, die oft von Kletterern und Boulderern verwendet wird, um Verletzungen beim Sturz abzumildern. Es soll den Fall eines Kletterers von einer kurzen Höhe oder eines Boulders aus einer bestimmten Höhe abfedern und somit das Verletzungsrisiko minimieren.
Verwendungszweck: Wofür wird ein Crashpad genutzt?
Materialien: Aus welchen Materialien werden Crashpads hergestellt?
Crashpads werden in der Regel aus widerstandsfähigen Materialien hergestellt, um den harten Aufprall beim Bouldern oder Klettern abzufedern. Dazu zählen:
- Schaumstoff: meist Polyurethan-Schaumstoffe in unterschiedlichen Dichten und Härtegraden
- Tarpaulin: wasserdichtes und abriebfestes Material für die Außenhülle
- Cordura: strapazierfähiges Textilgewebe für die Verstärkung und Polsterung
- Reißfestes Nylon: oft verwendet für die Tragegurte und das Innenfutter
Crashpad – weitere Kaufempfehlungen
Größe und Gewicht: Wie groß und schwer sind Crashpads?
Größe und Gewicht: Crashpads variieren in Größe und Gewicht je nach Bedarf und Einsatzzweck. In der Regel haben sie eine Größe von etwa 100 x 120 cm und eine Dicke von etwa 8-12 cm. Das Gewicht liegt meist zwischen 3-6 kg, wobei es auch sehr leichte Modelle gibt, die nur etwa 1,5 kg wiegen. Insgesamt sollte das Crashpad groß genug sein, um ausreichend Schutz vor Verletzungen bieten zu können, aber auch noch gut zu transportieren sein.
Faltbarkeit/Tragbarkeit: Können Crashpads leicht transportiert und verstaut werden?
Können Crashpads leicht transportiert und verstaut werden?
Crashpads sollten leicht und faltbar sein, um sie bequem transportieren und verstauen zu können. Die meisten Modelle haben Tragegurte oder -griffe, die das Tragen erleichtern. Einige sind auch mit Rucksackträgern ausgestattet. Es ist wichtig, dass das Crashpad im zusammengefalteten Zustand nicht zu viel Platz einnimmt, damit es bequem im Auto oder auf dem Fahrrad transportiert werden kann.
Crashpad Vergleich – Top Tipps
Sicherheit: Wie tragen Crashpads zur Sicherheit beim Klettern oder Bouldern bei?
Crashpads tragen erheblich zur Sicherheit beim Klettern und Bouldern bei, da sie bei einem Sturz den Aufprall abfangen und somit Verletzungen vermeiden oder zumindest minimieren.
Durch die in der Regel dicken Schaumstoffpolsterungen dämpfen die Crashpads den Aufprall und verringern somit das Verletzungsrisiko, insbesondere bei Stürzen aus größerer Höhe. Außerdem können sie unebene Untergründe ausgleichen und somit das Risiko von Verletzungen durch Stolpern oder Umknicken reduzieren.
Es ist jedoch wichtig, ein qualitativ hochwertiges Crashpad zu wählen, das den erforderlichen Schutz bietet und den Belastungen des Sports standhält. Zusätzlich sollten die Pads sicher und korrekt aufgestellt und verwendet werden, um Verletzungen zu vermeiden.
Design: Welche unterschiedlichen Designs sind bei Crashpads erhältlich?
Design: Bei Crashpads gibt es eine große Vielfalt an Designs, die sowohl funktionsorientiert als auch ästhetisch ansprechend gestaltet sind. Einige Crashpads haben beispielsweise eingebaute Griffmulden, um das Tragen zu erleichtern, während andere eine flache Oberfläche haben, um eine größere Aufprallfläche zu bieten. Es gibt auch Modelle mit zusätzlichen Polsterungen oder modularen Designs, die miteinander verbunden werden können, um eine größere Landefläche zu schaffen. Was die Optik angeht, sind Crashpads in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich, um den persönlichen Geschmack des Nutzers zu treffen.
Preis und Verfügbarkeit: Wie viel kosten Crashpads und wo können sie erworben werden?
Crashpads sind spezielle Matte, die zum Schutz vor Verletzungen beim Klettern oder Bouldern eingesetzt werden. Die Preise für diese besonderen Matten können je nach Hersteller, Größe und Materialqualität stark variieren. Einfache Varianten sind bereits für unter 100 Euro erhältlich, während hochwertige Premium-Crashpads bis zu 500 Euro kosten können.
Es ist ratsam, vor dem Kauf eines Crashpads zu recherchieren und verschiedene Angebote zu vergleichen. Verfügbar sind Crashpads in der Regel in Fachgeschäften für Bergsport und Kletterausrüstung, aber auch online sind zahlreiche Anbieter zu finden. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass es sich um seriöse und vertrauenswürdige Händler handelt, um keine minderwertigen Produkte zu erwerben.
Insgesamt lohnt es sich, in ein hochwertiges Crashpad zu investieren, um beim Klettern oder Bouldern optimal geschützt zu sein.
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Zu den wichtigsten Begleitprodukten beim Klettern und Bouldern gehören neben den Crashpads auch Kletterseile und Klemmkeile. Beal-Seile gelten in der Szene als besonders zuverlässig und robust. Für längere Klettertouren sind Kletterseile in der Regel 60 Meter lang und müssen regelmäßig auf ihre Abnutzungserscheinungen überprüft werden.
Neben den Seilen sind auch Karabinerhaken und Bandschlingen unerlässlich. Die Karabiner sollten immer ausreichend belastbar sein und regelmäßig auf Risse oder Brüche überprüft werden. Bandschlingen dienen als Verbindungselement zwischen den Karabinern und dem Seil.
Um sicher in einem Klettersteig unterwegs zu sein, benötigt man neben einem Crashpad auch ein Klettersteigset. Dieses besteht aus einem Klettersteiggurt und einem passenden Klettersteigset Karabinerhaken. Der Singing-Rock-Klettergurt oder der Edelrid-Klettergurt sind hierbei sehr gute Optionen.
Für den idealen Griff und bessere Sicherheit bei anspruchsvollen Klettertouren eignen sich Klettersteighandschuhe. Diese sind besonders robust und bieten extra Verstärkungen an den Handinnenflächen.
Eine nützliche Ergänzung für den persönlichen Komfort beim Klettern und Bouldern ist Talkum. Dieses wird auf die Hände aufgetragen und verhindert das schwitzen der Hände und das Rutschen an den Griffen.
Letzte Aktualisierung am 18.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API