In der heutigen Zeit legen immer mehr Menschen Wert auf ein strahlendes Lächeln. Aus diesem Grund greifen viele zu verschiedenen Methoden der Zahnaufhellung, eine davon ist die Verwendung von Whitening-Zahnpasta. Doch welche Produkte sind wirklich empfehlenswert und halten die versprochene Wirkung? In diesem Produkttest Review Vergleich sollen die besten Whitening-Zahnpasten genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei werden verschiedene Kriterien wie Inhaltsstoffe, Wirkungsweise, Anwendungshinweise, Dosierungsempfehlungen sowie Vor- und Nachteile gegenüber anderen Methoden der Zahnaufhellung berücksichtigt. Am Ende werden Empfehlungen ausgesprochen und ein Fazit gezogen.
Whitening-Zahnpasta Empfehlungen
- Klinisch belegt – für sichtbar weißere Zähne.* *von Zahnärzten bewertet.
- Formel mit Mikro-Whitening-Partikeln
- Reinigt und entfernt sanft Zahnverfärbungen
- Zahnweiß-Schutz-Formel hilft klinisch belegt, die Zähne länger weiß zu erhalten*
- 3in1 Schutz für die gesamte Familie: Stärkt den Zahnschmelz, hilft, das Zahnfleisch zu schützen*** und erfrischt den Atem
- Maximaler Emaille- und Dentin-Wiederherstellungsschutz
Definition und Wirkung von Whitening-Zahnpasta
Whitening-Zahnpasta ist eine spezielle Art von Zahncreme, die für ihre aufhellende Wirkung bekannt ist. Sie enthält spezielle Inhaltsstoffe, die Verfärbungen auf den Zähnen entfernen und diese dadurch aufhellen sollen. Die Wirkung ist jedoch meist nur oberflächlich und nicht so stark wie bei professionellen Zahnaufhellungsbehandlungen.
Inhaltsstoffe und deren Wirkungsweise
Whitening-Zahnpasten enthalten in der Regel spezielle Inhaltsstoffe, die eine aufhellende Wirkung auf die Zähne haben. Dazu gehören beispielsweise:
- Natriummonofluorphosphat
- Kaliumnitrat
- Natriumfluorid
- Natriumhexametaphosphat
- Kieselsäure
Diese Inhaltsstoffe wirken entweder durch chemische Reaktionen oder durch mechanische Reinigung auf die Zähne und entfernen dabei oberflächliche Verfärbungen. Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid stärken zusätzlich die Zähne und schützen vor Karies. Kieselsäure dient als Schleifmittel und entfernt Verfärbungen durch sanfte Abreibung.
Anwendungshinweise und Dosierungsempfehlungen
Whitening-Zahnpasta sollte wie normale Zahnpasta zweimal am Tag verwendet werden, also morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Zubettgehen. Die Zahnpasta wird wie gewohnt auf die Zahnbürste aufgetragen und für etwa zwei Minuten im Mund verteilt, bevor sie ausgespült wird. Es ist wichtig, dass die Zahnpasta nicht geschluckt wird. Kinder unter sechs Jahren sollten Whitening-Zahnpasta nur unter Aufsicht verwenden, da sie die Zahnpasta verschlucken könnten.
Whitening-Zahnpasta – weitere Produktübersichten
Vor- und Nachteile von Whitening-Zahnpasta im Vergleich zu anderen Methoden der Zahnaufhellung
- Vorteile:
- Einfache Anwendung im Alltag
- Kein spezieller Termin beim Zahnarzt nötig
- Günstige Alternative zu professionellen Zahnaufhellungen
- Schont Zahnschmelz im Vergleich zu Bleaching-Gels
- Meist mit Fluorid angereichert, was zusätzlich das Kariesrisiko senken kann
- Nachteile:
- Meist keine sofortige sichtbare Verbesserung
- Nicht bei allen Verfärbungen und Veränderungen der Zähne wirksam
- Kann bei empfindlichen Zähnen zu Schmerzen führen
- Regelmäßige Anwendung nötig, um Erfolge zu erzielen
Empfehlungen und Fazit
Empfehlungen und Fazit:
Nach unserem Test und Vergleich von Whitening-Zahnpasten können wir empfehlen, bei der Wahl der geeigneten Zahnpasta auf die Inhaltsstoffe und ihre Wirkungsweise zu achten. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Whitening-Zahnpasta die Zähne nicht komplett weiß machen kann, sondern lediglich Verfärbungen reduziert. Wenn eine intensivere Aufhellung gewünscht ist, sollten alternative Methoden wie professionelles Bleaching in Betracht gezogen werden.
Insgesamt haben wir festgestellt, dass Whitening-Zahnpasten eine effektive und einfache Möglichkeit sind, um Verfärbungen von Zähnen zu reduzieren. Bei regelmäßiger Anwendung können sie zu einem sichtbaren Ergebnis führen. Dennoch ist es wichtig, eine geeignete Zahnpasta zu wählen und die Anwendungshinweise genau zu befolgen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
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1. Birkengold-Zahnpulver: Eine Alternative zur herkömmlichen Zahnpasta ist das Birkengold-Zahnpulver. Es enthält Xylitol aus finnischem Birkenholz und wirkt antibakteriell gegen Kariesbakterien. Zudem hat es eine leicht abrasive Wirkung und kann somit helfen, Verfärbungen zu entfernen.
2. Blend-a-med-Zahnpasta: Blend-a-med ist eine bekannte Marke für Zahnpflegeprodukte und bietet auch verschiedene Whitening-Zahnpasten an. Diese versprechen eine schonende Aufhellung der Zähne durch spezielle Reinigungskomponenten.
3. Mundziehöl: Eine weitere Alternative zur Zahnpasta ist das Mundziehöl. Dabei wird Öl im Mund hin- und hergespült, um Bakterien und Beläge zu lösen. Es gibt auch spezielle Mundziehöle mit Aufhellungswirkung, die Verfärbungen reduzieren sollen.
4. Elektrische Zahnbürste mit Munddusche: Die Kombination aus elektrischer Zahnbürste und Munddusche bietet eine gründliche Reinigung der Zähne und des Zahnfleischs sowie eine effektive Entfernung von Verfärbungen. Beliebte Modelle sind zum Beispiel die Panasonic-Munddusche und Oral-B Aufsteckbürsten, die auch für verschiedene Bedürfnisse und Empfindlichkeiten geeignet sind.
In Bezug auf Whitening-Zahnpasta gibt es auch Zahnpasten ohne Fluorid, die besonders schonend zur Zahnoberfläche sind. Eine mögliche Alternative zu herkömmlichen Zahnpasten kann auch die Verwendung von Zahnputztabletten sein, die sich im Mund auflösen und eine schonende Reinigung der Zähne ermöglichen. Crest ist eine weitere Marke, die Whitening-Zahnpasten anbietet und dabei auf besonders gründliche Reinigung und schonende Aufhellung setzt.
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