Thuja-Urtinktur wird oft als ein natürliches Heilmittel für verschiedene Gesundheitsprobleme verwendet. Es soll durch die Wirkung der Thuja-Pflanze zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Doch wie gut ist Thuja-Urtinktur wirklich? Um dies herauszufinden, haben wir verschiedene Produkte getestet, verglichen und bewertet. In diesem Artikel werden wir unsere Ergebnisse präsentieren, eine Bestenliste erstellen und die wichtigsten Testkriterien vorstellen. Wenn Sie also daran interessiert sind, mehr über Thuja-Urtinktur zu erfahren und ein qualitativ hochwertiges Produkt zu finden, sollten Sie diesen Artikel aufmerksam lesen.
Thuja-Urtinktur Tipps
- Wirkstoff: Thuja. Enthält 70 Vol.-% Ethanol.
- Nebenwirkungsarm. Die Darreichungsform als Tinktur begünstigt die rasche Aufnahme bei der Einnahme.
- Qualität – in bester Tradition seit 150 Jahren. Hergestellt nach HAB (Deutsches Homöopathisches Arzneibuch)
- Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. (PZN: 02119857)
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Was ist Thuja-Urtinktur?
Thuja-Urtinktur ist ein homöopathisches Mittel, welches aus den frischen grünen oder braunen Zweigen des Lebensbaumes (Thuja occidentalis) hergestellt wird. Die Ursubstanz wird in Alkohol gelöst und durch Verdünnung und Verschüttelung zu einer Potenzierung gebracht.
Herstellung und Inhaltsstoffe von Thuja-Urtinktur
Thuja-Urtinktur wird aus den jungen Trieben oder Nadeln der Thuja-Pflanze hergestellt. Diese werden fein zerkleinert und mit Alkohol angesetzt. Der Alkohol entzieht den Pflanzeninhaltsstoffen ihre Wirkstoffe und löst sie in der Lösung. Nach einer bestimmten Einwirkzeit wird die Lösung abgefiltert und als Ursubstanz verwendet. Diese kann je nach Bedarf weiter verdünnt werden.
Zu den Inhaltsstoffen von Thuja-Urtinktur zählen ätherische Öle, Flavonoide, Tannine und Cumarine. Besonders hervorzuheben sind dabei die Wirkstoffe Thujon und Thujaplicin, welche für die medizinische Wirkung der Thuja-Pflanze verantwortlich sind.
Anwendungsbereiche und Wirkung von Thuja-Urtinktur
– Thuja-Urtinktur wird oft bei Warzen und anderen Hautproblemen verwendet, da sie antivirale und antimykotische Eigenschaften hat.
– Die Tinktur kann auch bei Atemwegsinfektionen und anderen Infektionskrankheiten eingesetzt werden, da sie das Immunsystem stärkt.
– In der traditionellen Medizin wird Thuja-Urtinktur auch bei rheumatischen Beschwerden, Verdauungsproblemen und Menstruationsbeschwerden empfohlen.
– Es wird auch angenommen, dass Thuja-Urtinktur bei der Behandlung von Krebs und anderen ernsten Erkrankungen helfen kann, obwohl diese Anwendungen noch nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht wurden.
Thuja-Urtinktur – weitere
Vorteile und Nachteile von Thuja-Urtinktur
Vorteile von Thuja-Urtinktur:
- Durch die enthaltenen ätherischen Öle und Flavonoide wirkt Thuja-Urtinktur antimikrobiell und entzündungshemmend.
- Die Tinktur kann bei Warzen und anderen Hautproblemen angewendet werden.
- Thuja-Urtinktur kann auch bei Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden lindernd wirken.
- Das Mittel kann auch bei Tierkrankheiten angewendet werden.
Nachteile von Thuja-Urtinktur:
- Bei Überdosierung kann Thuja-Urtinktur zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
- Das Mittel sollte nicht von Schwangeren und Stillenden sowie bei Autoimmunerkrankungen und Immunschwäche angewendet werden.
- Es ist wichtig, sich vor der Anwendung von Thuja-Urtinktur über mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu informieren.
Empfehlungen zur Anwendung und Dosierung von Thuja-Urtinktur
Empfehlungen zur Anwendung und Dosierung von Thuja-Urtinktur:
Es wird empfohlen, Thuja-Urtinktur immer erst nach Rücksprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker anzuwenden. In der Regel werden zwei- bis dreimal täglich fünf Tropfen Thuja-Urtinktur auf einem Teelöffel Wasser eingenommen. Bei akuten Beschwerden kann die Dosierung auf bis zu zehn Tropfen erhöht werden. Die Anwendungsdauer sollte sich nach der Art und Schwere der Beschwerden richten und sollte nicht länger als sechs Wochen ohne ärztliche Rücksprache erfolgen.
Ähnliche Artikel & Informationen
Thuja-Urtinktur:
– Thuja-Urtinktur kann zur Behandlung von Warzen und anderen Hautproblemen wie Ekzemen und Schuppenflechte eingesetzt werden.
– Bei Verringerung der Symptome sollte die Anwendung der Thuja-Urtinktur abgebrochen werden.
– Es gibt eine Reihe von natürlichen Alternativen zu Thuja-Urtinktur, die für ähnliche Anwendungsbereiche wie Lavendelsäckchen, Jasminöl und Propolis-Tropfen verwendet werden können.
DHU-Schüßler-Salze:
– DHU-Schüßler-Salze werden zur Linderung von Beschwerden wie Müdigkeit, Stress und Verdauungsproblemen eingesetzt.
– Die Salze werden als Tabletten eingenommen und sind in verschiedenen Potenzen erhältlich.
– DHU-Schüßler-Salze sind als Ergänzung zur Schulmedizin gedacht und sollten nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung verwendet werden.
Aktivkohle-Kapseln:
– Aktivkohle-Kapseln können zur Linderung von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Durchfall eingesetzt werden.
– Sie wirken, indem sie giftige Stoffe und Gase im Darm binden und aus dem Körper entfernen.
– Aktivkohle-Kapseln sollten nicht in Kombination mit Medikamenten eingenommen werden, da sie deren Wirkung beeinträchtigen können.
Kieselerde:
– Kieselerde wird für die Unterstützung von Haut, Haaren und Nägeln sowie für die Stärkung von Knochen und Bindegewebe eingesetzt.
– Es kann als Pulver eingenommen oder als Zutat in Kosmetikprodukten verwendet werden.
– Kieselerde sollte nicht in großen Mengen eingenommen werden, da dies zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann.
Jasminöl:
– Jasminöl wird für seine beruhigenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften verwendet.
– Es kann auch zur Verbesserung der Haut- und Haargesundheit und zur Linderung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt werden.
– Jasminöl sollte nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden, da es zu Irritationen führen kann.
Drachenblut:
– Drachenblut wird traditionell zur Wundheilung und zur Linderung von Entzündungen eingesetzt.
– Es kann auch zur Unterstützung des Immunsystems und zur Verbesserung der Verdauung verwendet werden.
– Drachenblut sollte nicht in großen Mengen eingenommen werden, da es zu Verdauungsbeschwerden führen kann.
Baldrian-Tropfen:
– Baldrian-Tropfen werden traditionell zur Linderung von Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Stress eingesetzt.
– Sie können auch bei Menstruationsbeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden helfen.
– Baldrian-Tropfen sollten nicht in Kombination mit Alkohol oder anderen beruhigenden Medikamenten eingenommen werden.
Schröpfset mit Pumpe:
– Schröpfen ist eine traditionelle chinesische Methode zur Linderung von Schmerzen und Verspannungen.
– Ein Schröpfset enthält Saugglocken, mit denen Schröpfmassage durchgeführt werden kann.
– Schröpfen sollte nicht bei bestimmten Erkrankungen wie Hautproblemen oder bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten durchgeführt werden.
Propolis-Tropfen:
– Propolis-Tropfen werden zur Unterstützung des Immunsystems und zur Linderung von Entzündungen eingesetzt.
– Sie können auch bei Halsschmerzen und Erkältungen helfen.
– Propolis-Tropfen sollten nicht bei Allergie gegen Bienenprodukte eingenommen werden.
Letzte Aktualisierung am 10.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API