Tauchcomputer

Tauchen ist eine faszinierende Sportart, die immer mehr Menschen für sich entdecken. Doch um sicher und entspannt tauchen zu können, ist ein zuverlässiger Tauchcomputer unerlässlich. Doch welcher Tauchcomputer ist der richtige und worauf sollte man beim Kauf achten? In diesem Produkttest Review Vergleich Bestenliste Testkriterien Tauchcomputer stellen wir verschiedene Modelle vor und zeigen, welche Funktionen wichtig sind. Ob für Einsteiger oder Fortgeschrittene – hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Thema Tauchcomputer.

Tauchcomputer kaufen

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Cressi KS770051 Leonardo Dive Computer, Schwarz/Gelb
  • Programm Dive: Vollständige Ausarbeitung der Tauchdaten für alle Luft- oder Nitrox-Tauchgänge, einschließlich eventueller Dekompression
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  • Großflächiges Display mit dem PCD System, auf dem die Werte leicht verständlich und gut lesbar dargestellt werden
  • Deep Stop ein- oder ausschaltbar
  • Display mit auswechselbarem Schutzschirm
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Cressi Professioneller Unterwasser-Handgelenkcomputer für Eintauchen in Air/Nitrox und Apnoe, Schwarz/Blau, Einheitsgröße, Erwachsene Unisex
  • Großformatiges Display
  • Die Verteilung der Informationen, der Bildschirmkontrast, die Proportionen und die Größe der Ziffern wurden auf Ihre Lesbarkeit optimiert
  • Auch in Stress und Notsituationen sind alle notwendigen Daten auf den ersten Blick klar und deutlich erkennbar
  • Hintergrundbeleuchtung per Knopfdruck und im Alarmfall
  • Schutzabdeckung serienmäßig

Was ist ein Tauchcomputer?

Ein Tauchcomputer ist ein elektronisches Gerät, das Taucher bei ihrem Tauchgang unterstützt. Er dient als Tauchinstrument und zeigt dem Taucher wichtige Informationen wie Wassertiefe, Tauchzeit, verbleibende Tauchzeit und Dekompressionsstopp an. Ein Tauchcomputer berechnet zudem in Echtzeit die Stickstoffaufnahme des Tauchers, um die maximale Tauchzeit zu berechnen und das Risiko von Dekompressionskrankheiten zu minimieren.

Funktionsweise und Ausstattung: Sensoren, Anzeigen und Bedienelemente

Tauchcomputer
Tauchcomputer

Ein Tauchcomputer ist ein Gerät, das während des Tauchgangs wichtige Informationen wie die verbleibende Tauchzeit, die Tiefe, die Wassertemperatur und den Stickstoffgehalt im Blut des Tauchers anzeigt. Diese Informationen werden durch eine Reihe von Sensoren erfasst, die in den Computer eingebaut sind.

Die Anzeigen und Bedienelemente können je nach Modell variieren, aber die meisten Tauchcomputer verfügen in der Regel über ein gut lesbares Display, das auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar ist. Zur Bedienung gibt es in der Regel mehrere Tasten, mit denen der Taucher auf verschiedene Funktionen zugreifen kann.

Zusätzlich zu den Grundfunktionen verfügen viele Modelle über zusätzliche Funktionen wie einen Kompass, eine Uhr, ein Barometer und sogar eine GPS-Funktion. Einige Tauchcomputer sind auch wasserdicht, so dass der Taucher sie sogar unter Wasser bedienen kann.

Vorteile eines Tauchcomputers gegenüber Tauchtabellen

Ein Tauchcomputer bietet im Vergleich zu einer Tauchtabelle zahlreiche Vorteile:

  • Genauere Berechnung der Tauchzeit, da individuelle Faktoren wie Tiefe, Aufstiegsgeschwindigkeit und Luftverbrauch berücksichtigt werden.
  • Flexibilität bei Schwankungen der Tauchbedingungen, da der Tauchcomputer in Echtzeit berechnet und Anpassungen vorschlagen kann.
  • Minimierung des Risikos von Dekompressionskrankheit durch das automatische Management von Tauchprofilen und Dekompressionsplänen.
  • Mehr Sicherheit durch Warnungen und Alarme, die bei zu schnellem Aufstieg, maximaler Tiefe, geringem Luftvorrat oder geplantem Tauchzeitlimit aktiviert werden.
  • Bessere Erfassung der Tauchdaten durch die Möglichkeit der Protokollierung und Speicherung von Tauchprofilen, um diese später auswerten und analysieren zu können.

Tauchcomputer – weitere Produktübersichten

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Seac Partner, Apnoe-Tauchcomputer für Erwachsene, Unisex, Standard, Schwarz
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Stoppuhr- und Countdown-Funktion; Zeichnet bis zu 99 Freitauchgänge auf; Display mit Hintergrundbeleuchtung
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Cressi Goa - Tauchcomputer - Dual Mix - Algorithmus RGBM von Cressi - WEEE NR. DE 13961704
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Kann mit Pressluft und Nitrox bis 99% Sauerstoff verwendet werden; Apnoe und Tiefenmessermodus
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Aqualung i300C Tauchcomputer, Bluetooth, Aqua lung 3-Gas Dive Computer, Intuitive Navigation, Vier Betriebsarten, Höhenanpassung, Ideal zum Tauchen
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Mares Quad, Vierfacher Multi-Blend-Großbild-Tauchcomputer, Schwarz-Schwarz
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SALVIMAR 8000 Taucheruhr Unisex Erwachsene, schwarz
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Computer unter Wasser; Zeit, Immersion; Temperatur des Wassers; Programmierbare Alarme; In Alte Zeiten Oberfläche, speichert die Daten von Immersion
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Typen von Tauchcomputern: Armband-, Konsole- und Luftintegrationstauchcomputer

Armband-, Konsole- und Luftintegrationstauchcomputer sind die drei Haupttypen von Tauchcomputern, die auf dem Markt erhältlich sind.

Armband-Tauchcomputer sind klein, handlich und werden am Handgelenk getragen. Sie sind ideal für Freizeittaucher geeignet und bieten in der Regel grundlegende Funktionen wie Tiefenmessung und Dekompression.

Konsole-Tauchcomputer sind größer und werden mit dem Befestigungssystem an der Tauchkonsole des Jackets befestigt. Sie bieten in der Regel erweiterte Funktionen wie Kompass und Neigungswinkel, die für erfahrene Taucher sinnvoll sind.

Luftintegrationstauchcomputer sind eine Kombination aus Konsole und Atemregler. Sie bieten alle Funktionen von Konsole-Tauchcomputern und zeigen auch den Luftverbrauch an, wodurch das Timing des Tauchgangs und der verbleibende Luftvorrat gut kontrolliert werden können.

Kaufkriterien und wichtige Funktionen: Nitrox-Unterstützung, Algorithmus, Alarme, Tauchprotokollierung und Konnektivität

Bei der Auswahl eines Tauchcomputers spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Zu den Kaufkriterien und wichtigen Funktionen zählen:

  • Nitrox-Unterstützung: Für Taucher, die mit Nitrox-Tauchgasmischungen tauchen, sollte der Tauchcomputer die entsprechenden Einstellungen und Informationen liefern.
  • Algorithmus: Der Tauchcomputer sollte über einen zuverlässigen Algorithmus für die Berechnung der Tauchdaten verfügen.
  • Alarme: Eine gute Alarmfunktion informiert den Taucher, wenn bestimmte Grenzwerte überschritten werden oder kritische Situationen entstehen.
  • Tauchprotokollierung: Ein Tauchcomputer sollte in der Lage sein, alle Tauchdaten automatisch zu speichern und dem Taucher zur Verfügung zu stellen.
  • Konnektivität: Moderne Tauchcomputer verfügen oft über Bluetooth- oder USB-Schnittstellen zur Verbindung mit anderen Geräten oder zum Daten-Upload auf die Cloud.

Tauchcomputer Test – sonstiges am Markt

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Mares Quad CI Tauchcomputer
Der Mares Tauchcomputer Quad CI verwendet den Bühlmann ZH-L16C Algorithmus mit anpassbaren Gradientenfaktoren. Er bietet eine alternative Berechnung der Gradientenfaktoren und die Deckendecompression. Der Computer unterstützt Luft, Nitrox und Trimix sowie einen Bottom Timer Modus. Das hochauflösende 8-Farben-MIP-Display liefert alle Informationen in großer Darstellung. Mit dem integrierten digitalen Kompass mit Speicher für Peilungen und einer Stoppuhr behält man stets die Orientierung unter Wasser. Dank der kabellosen Integration von bis zu fünf Sendern erhält man direkt am Computer farbcodierte Informationen über den Flaschendruck und den Sättigungsgrad auf einen Blick ablesbar. Im Bottom Timer Modus kann man Durchschnittstiefe und Zeit stoppen zurücksetzen. Der Decompression Dive Planner ermöglicht zusätzlich zur Oberflächenzeit auch geplante Dekompressionsgänge. Mit einer Logbuchkapazität von bis zu 100 Stunden Profildaten bei einer Abtastrate von 5 Sekunden pro Aufzeichnung ist genügend Platz für ausführliche Protokolle vorhanden. Das intelligente Batteriemanagement sorgt dafür, dass eine volle Ladung des Akkus (ohne Sender) etwa 30 Stunden oder bei Nutzung eines Senders immerhin noch ca. 20 Stunden Betriebszeit ermöglicht, bevor erneut aufgeladen werden muss (500 Ladezyklen). Die Aufladung erfolgt einfach per Clip oder USB-Kabel. Per Bluetooth lässt sich der Tauchcomputer direkt mit einem Smartphone verbinden, um beispielsweise Tauchprofile und Gewebesättigungsdiagramme einzusehen. Das Menü unter Wasser ermöglicht bestimmte Einstellungen während des Tauchgangs zu ändern. Die TTR-Funktion (Time To Reserve) zeigt an, wie lange man noch auf der aktuellen Tiefe verweilen kann, bevor die Reserveluft erreicht wird. Ein Alarm warnt vor einer unkontrollierten Dekompression. Der Mares Tauchcomputer Quad CI verfügt über vier intuitive Bedienknöpfe sowie Schnellbefehle für eine benutzerfreundliche Navigation. Dank automatischer Anpassung an die Umgebungsdrucke alle 20 Sekunden funktioniert der Computer auch in Höhenlagen problemlos weiter. Für Firmware-Updates steht die Mares App zur Verfügung.

Pflege und Wartung

Um die Lebensdauer und Funktionsfähigkeit des Tauchcomputers zu erhalten, ist die regelmäßige Pflege und Wartung sehr wichtig. Eine gründliche Reinigung nach jedem Tauchgang ist unerlässlich, um Salz- und Schmutzablagerungen zu entfernen. Hierfür können spezielle Reinigungsprodukte oder einfach nur warmes Wasser und Seife verwendet werden.

Es ist auch wichtig, den Zustand der Batterie regelmäßig zu überprüfen und diese bei Bedarf zu wechseln. Einige Tauchcomputer verfügen über austauschbare Batterien, während andere über einen internen Akku verfügen, der professionell gewartet werden muss.

Es empfiehlt sich auch, den Tauchcomputer regelmäßig auf Dichtheit zu überprüfen und gegebenenfalls die Dichtungen auszutauschen. Bei Beschädigungen oder Fehlfunktionen sollte der Tauchcomputer umgehend von einem autorisierten Service-Techniker überprüft und repariert werden.

Empfehlungen für Einsteiger und Fortgeschrittene

Einsteiger sollten auf einen einfach zu bedienenden Tauchcomputer achten, der grundlegende Funktionen wie Tiefenmessung, Tauchzeit und Dekompressionsberechnung unterstützt. Es ist auch ratsam, ein Gerät mit vielen Alarmen zu wählen, um Sicherheit während des Tauchgangs zu gewährleisten.

Für Fortgeschrittene bieten sich Tauchcomputer mit erweiterten Funktionen und Anzeigen an, wie beispielsweise der Speicherung von mehreren Tauchprofilen oder der Integration von Luftversorgungsinformationen. Auch die Möglichkeit, den Algorithmus anzupassen, um spezielle Tauchpläne durchzuführen, ist von Vorteil.

Datenschutz und Sicherheit: Risiken und Vorsichtsmaßnahmen

Bei der Verwendung eines Tauchcomputers sollten auch Datenschutz und Sicherheit berücksichtigt werden. Daten wie Tauchprotokolle und persönliche Informationen können gespeichert werden und müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Eine Möglichkeit zur Datensicherheit ist die Verwendung eines Passwortes oder PIN-Codes.

Zusätzlich sollten die Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Tauchcomputern beachtet werden, um das Risiko von Tauchunfällen zu minimieren. Dazu gehören beispielsweise eine ausreichende Vorbereitung vor dem Tauchgang, das Verwenden von zuverlässiger Ausrüstung und das Einhalten der Tauchlimits.

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Letzte Aktualisierung am 2025-06-28 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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