Sauerteig

Sauerteig ist ein wichtiger Bestandteil vieler traditioneller Backrezepte und gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit. Doch welcher Sauerteig ist der beste? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns auf die Suche nach den besten Sauerteig-Produkten gemacht und sie ausgiebig getestet. In diesem Review stellen wir daher unsere Ergebnisse vor und präsentieren eine Vergleichsliste der besten Sauerteig-Produkte auf dem Markt. Zudem geben wir Tipps zur Herstellung und Pflege von Sauerteig und zeigen, wie man ihn in verschiedenen Rezepten verwenden kann. Lesen Sie weiter, um alles über unsere Testkriterien und die besten Sauerteig-Produkte zu erfahren.

Sauerteig Tipps

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Einführung in Sauerteig und seine Geschichte

Sauerteig ist eine wichtige Zutat in der Backkunst und wird bereits seit Jahrhunderten verwendet. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Mehl, Wasser und Mikroorganismen, die eine Gärung in Gang setzen. Diese Mikroorganismen sind natürlicherweise in der Luft sowie auf der Oberfläche von Getreidesorten wie Roggen, Weizen und Gerste vorhanden.

Schon im antiken Ägypten wurde Sauerteig für die Herstellung von Brot verwendet. Auch in vielen europäischen Ländern ist Sauerteig seit langem ein wichtiger Bestandteil der Küche, besonders in Nord- und Osteuropa. Im 20. Jahrhundert geriet Sauerteig jedoch etwas in Vergessenheit, als Hefe als schnelle und bequeme Alternative aufkam. Doch in den letzten Jahren hat Sauerteig wieder an Popularität gewonnen, da er als gesündere Alternative gilt und ein besseres Aroma sowie eine längere Haltbarkeit bietet.

Die Vorteile von Sauerteig in der Backkunst

Sauerteig
Sauerteig

Sauerteig hat in der Backkunst zahlreiche Vorteile gegenüber der Verwendung von Hefe. Zum einen sorgt Sauerteig für eine längere Haltbarkeit des Gebäcks, da er antimikrobielle Eigenschaften besitzt. Darüber hinaus verleiht Sauerteig dem Gebäck einen besonderen Geschmack und eine angenehme Säurenote. Zudem ist Sauerteig von Natur aus glutenabbauend, was zu einer besseren Verträglichkeit bei Menschen mit Glutenempfindlichkeit führen kann. Sauerteig fördert auch die Bildung von Vollkornprodukten, die als gesünder gelten als Produkte aus raffiniertem Mehl.

Wie man seinen eigenen Sauerteig herstellen kann

Um seinen eigenen Sauerteig herzustellen, benötigt man lediglich drei Zutaten: Mehl, Wasser und Zeit. Hier sind die Schritte, um Sauerteig selbst herzustellen:

1. In einem Glas oder Behälter, der groß genug ist, um den Teig zu fassen, werden 50 g Mehl und 50 ml Wasser gemischt.

2. Die Mischung wird abgedeckt und an einem warmen Ort für 24 Stunden stehen gelassen.

3. Nach dieser Zeit, werden weitere 50 g Mehl und 50 ml Wasser hinzugefügt und erneut verrührt.

4. Das Gemisch wird wieder abgedeckt und an einem warmen Ort für 24 Stunden stehen gelassen.

5. Diese Schritte werden weiterhin für 5-7 Tage wiederholt.

6. Nach einigen Tagen sollte der Teig anfangen Blasen zu bilden und an Volumen zuzunehmen. Das bedeutet, dass der Sauerteig fertig ist und zum Backen verwendet werden kann.

Hinweis: Um den Sauerteig noch stärker und aktiver zu machen, kann man ihn weiter füttern und jeden Tag 50 g Mehl und 50 ml Wasser hinzufügen, bis er aktiv genug ist, um Brot zu backen.

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Tipps zur Pflege von Sauerteig

  • Halten Sie Sauerteig immer bei Raumtemperatur, um das Wachstum der Bakterien und Hefen zu fördern.
  • Füttern Sie Ihren Sauerteig regelmäßig mit gleichen Teilen Wasser und Mehl.
  • Vor dem Füttern sollte der Sauerteig auf Zimmertemperatur gebracht werden.
  • Vor dem Backen mit Sauerteig sollte dieser mindestens 8 Stunden lang aktiv gefüttert worden sein.
  • Sollte Ihr Sauerteig zu sauer oder zu wenig sauer sein, passen Sie das Verhältnis von Mehl und Wasser an.
  • Lagern Sie Sauerteig im Kühlschrank, wenn er nicht aktiv gefüttert wird. Einmal pro Woche sollte er dennoch gefüttert und auf Zimmertemperatur gebracht werden, um seine Aktivität zu erhalten.
  • Vermeiden Sie den Kontakt von Metallgegenständen mit dem Sauerteig, da dies zur Bildung von unerwünschten Enzymen führen kann. Verwenden Sie stattdessen Glas- oder Keramikgegenstände.

Verwendung von Sauerteig in verschiedenen Backrezepten

Eine der großen Stärken von Sauerteig ist seine Vielseitigkeit in der Backkunst. Sauerteig kann in vielen verschiedenen Backrezepten als Hauptzutat oder Ergänzung verwendet werden. Hier sind einige Beispiele:

  • Brot: Sauerteigbrot ist eines der bekanntesten und beliebtesten Produkte, die mit Sauerteig gebacken werden. Es hat eine kräftige Textur und einen einzigartigen, leicht säuerlichen Geschmack.
  • Pizza: Sauerteigpizza ist eine köstliche Alternative zur traditionellen Hefepizza. Der Sauerteig verleiht der Pizza eine besonders knusprige Kruste und einen besonderen Geschmack.
  • Pretzels: Brezeln, die mit Sauerteig gemacht werden, haben eine rustikale Kruste und einen kräftigen, würzigen Geschmack.
  • Muffins: Sauerteig kann auch in süßen Backwaren wie Muffins verwendet werden, um ihnen eine besondere Textur und einen einzigartigen Geschmack zu verleihen.

Die Verwendung von Sauerteig kann auch dazu beitragen, dass Backwaren länger haltbar sind, ohne dass zusätzliche Konservierungsmittel benötigt werden.

Sauerteig – die Besten im Test

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Sauerteig kann alles
Corona hat Brotbacken zum Lieblingshobby vieler werden lassen. So zog Sauerteig in unzählige Haushalte ein, wird dort gefüttert, gepflegt und verbacken. Was viele dennoch nicht wissen: Sauerteig lässt sich deutlich vielfältiger einsetzen als nur für Brot. Waffeln, Pancakes, Gnocchi, Knödel, Kuchen, Granola oder Pasta können mit Sauerteig verfeinert werden. Ideal besonders zum Verwerten von Sauerteigresten. Zeit, Neues auszuprobieren!
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Verrückt nach Sauerteig
Das Backen von Sauerteigbrot ist eine höchst faszinierende Aktivität, bei der Mehl, Wasser und Salz in ein köstliches Brot verwandelt werden. Backen mit Sauerteig ist auch Anita sumers Leidenschaft. Ihr größtes Anliegen ist es, die Liebe und Faszination für diese gesunde Art des Backens zu verbreiten. Und das schafft sie! Denn ihre Begeisterung ist ansteckend und ihr Buch Verrückt nach Sauerteig hat zahlreichen Brotliebhabern diese ursprüngliche kulinarische Tradition des Backens nähergebracht. In ihrem reich illustrierten Buch, das als einfache und auf eigenen Erfahrungen basierende Einführung in die Welt des Backens mit Sauerteig gedacht ist, enthüllt die Slowenin die Geheimnisse des geschmackvollen Brots unserer Großmütter. Und nicht nur Brot und Brotbackwaren, sondern auch salzige und süße Köstlichkeiten aus Sauerteig kommen auf den Tisch: Roggenbrot im Laib, Buchweizenbrot mit Nüssen, Sauerteigpizza, Butterbrioche, Gewürzbrötchen, veganes Bananenbrot, Dinkelkuchen mit Früchten, süßer Zopf und vieles mehr. Damit bricht die Autorin mit dem Mythos, dass Sauerteigbackwaren dicht und sauer sind. Sie sind im Gegenteil viel nahrhafter, leichter zu verdauen und geschmackvoller als Backwaren, die mit Bäckerhefe hergestellt werden - und damit gesünder. Verringerung des Glutengehalts, niedrigerer glykämischer Index, bessere Verwertung von Nährstoffen und Mineralien - das sind noch einige der Vorteile dieser Backweise, die unserer Darmflora guttut. "Nicht das Mehl macht das Brot, sondern die Hand!", besagt ein slowenisches Sprichwort. Und damit die Hand weiß, was sie tut, ist Wissen erforderlich. Dieses Wissen vermittelt Anita sumer auf eine sehr lebendige und anschauliche Art und Weise. Und man wird belohnt: durch ein Brot, das köstlich schmeckt und betörend duftet - und dabei gesund ist! Verrückt nach Sauerteig - Anita sumer weiht den Leser in die Geheimnisse des geschmackvollen Brots unserer Großmütter ein! Ihre Leidenschaft und Faszination für diese gesunde Art des Backens ist ansteckend. Die Autorin bricht mit dem Mythos, dass Sauerteigbackwaren dicht und sauer sind. Sie sind im Gegenteil nahrhafter, leichter zu verdauen und geschmackvoller als Backwaren, die mit Bäckerhefe hergestellt werden. Verringerung des Glutengehalts, niedrigerer glykämischer Index, bessere Verwertung von Nährstoffen und Mineralien - nur einige der Vorteile des Sauerteigs! Auch salzige und süße Köstlichkeiten aus Sauerteig kommen auf den Tisch: Sauerteigpizza, Butterbrioche, Gewürzbrötchen, veganes Bananenbrot, Dinkelkuchen mit Früchten, süßer Zopf und vieles mehr... "Nicht das Mehl macht das Brot, sondern die Hand!", besagt ein slowenisches Sprichwort. Unter sumers Anleitung entsteht ein Brot, das köstlich schmeckt und betörend duftet - und dabei gesund ist! "Anita hat die Slowenen mit ihrem Buch regelrecht verrückt nach Sauerteig gemacht. Das ist großartig! Da es sich im Grunde um ein Handbuch zum Backen mit einfachen Hausmitteln handelt, können Sie sofort damit beginnen. Absolut verrückt!" Jana Bergant, Histria Botanica
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Unterschied zwischen Sauerteig und Hefe im Teig

Eine der Hauptunterschiede zwischen Sauerteig und Hefe im Teig ist ihre Wirkungsweise. Während Hefe die Gärung des Teigs beschleunigt und ihm dadurch mehr Volumen und eine fluffige Textur verleiht, sorgt Sauerteig für eine langsamere, kontrollierte Gärung. Dadurch entsteht ein intensiveres Aroma und ein feiner, säuerlicher Geschmack.

Ein weiterer Unterschied ist, dass Hefe nur eine einzige Art von Mikroorganismen enthält, während Sauerteig aus einer Vielzahl von Bakterien und Hefen besteht. Dies führt dazu, dass Sauerteig einen komplexeren Geschmack hat und auch gesünder ist, da er natürliche Probiotika enthält.

Außerdem ist Sauerteig viel länger haltbar als Hefe und kann problemlos mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden, während Hefe innerhalb weniger Tage verbraucht werden sollte.

Alternativen zu Sauerteig in der Backkunst

Eine Alternative zu Sauerteig in der Backkunst ist der Einsatz von Hefe als Triebmittel. Hefe ist einfacher zu handhaben und das Backen geht schneller. Allerdings hat Hefe nicht die gleichen Vorteile wie Sauerteig, wie zum Beispiel die längere Haltbarkeit des Brotes. Auch kann bei Verwendung von zu viel Hefe der Geschmack des Brotes beeinträchtigt werden.

Es gibt auch andere natürliche Triebmittel wie Bierhefe oder Backferment, die ähnlich wie Sauerteig funktionieren, aber auch hier gilt, dass sie nicht die gleichen Vorteile wie Sauerteig haben und oft schwieriger zu finden sind.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede Art von Triebmittel in unterschiedlichen Backrezepten unterschiedliche Ergebnisse liefert und es auf die individuellen Vorlieben ankommt, welches Triebmittel man bevorzugt.

Fazit und Schlussfolgerung

Im Fazit lässt sich sagen, dass Sauerteig eine wichtige Rolle in der traditionellen Backkunst spielt. Seine Vorteile im Vergleich zur Verwendung von Hefe im Teig sind zahlreich, wodurch er inzwischen auch in der modernen Küche immer beliebter wird. Selbst die Herstellung von Sauerteig ist einfach und erfordert keinerlei besonderen Zutaten. Mit etwas Zeit und Geduld gelingt es jedem, seinen eigenen Sauerteig zu Hause herzustellen und anschließend zu verwenden.

Allerdings ist es wichtig, Sauerteig regelmäßig zu pflegen und zu füttern, da er ansonsten schnell unbrauchbar werden kann. Wer sich die Mühe macht, seinen Sauerteig zu pflegen, wird jedoch mit köstlichem, selbstgebackenem Brot belohnt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sauerteig ein interessantes und lohnenswertes Gebiet ist, in dem man viel entdecken und ausprobieren kann. Wer sich für die Herstellung und Verwendung von Sauerteig interessiert, wird mit Sicherheit viele neue und köstliche Rezepte finden und schnell merken, dass Sauerteig viel mehr ist als nur eine Zutat beim Brotbacken.

Ähnliche Artikel & Informationen

Um Sauerteig selbst herzustellen, braucht man neben Mehl und Wasser auch Zeit und Geduld. Allerdings gibt es auch einige Tricks und Tipps, die den Prozess beschleunigen können. Eine Möglichkeit ist die Zugabe von Traubenzucker, der die Vermehrung der Hefepilze im Teig fördert. Auch die Zugabe von Apfelpektin kann den Sauerteig unterstützen und das resultierende Brot lockerer machen.

Für das Backen von Sauerteigbrot wird oft eine spezielle Toastbrot-Backform verwendet, die einen besonders gleichmäßigen Laib ergibt. Auch die Wahl des Mehls spielt eine wichtige Rolle. Während Roggenmehl eine gute Wahl ist, kann man auch mit Einkornmehl oder Teffmehl experimentieren. Besonders beliebt ist Kürbiskernmehl, das dem Brot einen besonderen Geschmack verleiht. Semola eignet sich hingegen gut für die Zubereitung von Pasta mit Sauerteig.

Wer es gerne süß mag, kann Kondensmilch oder auch Zuckersticks zum Teig geben, um ein süßes Sauerteigbrot zu erhalten. Doch auch herzhafte Varianten mit Gewürzen oder Käse sind möglich.

Insgesamt bietet Sauerteig zahlreiche Vorteile gegenüber Hefe im Teig, da es nicht nur geschmacklich überzeugt sondern auch gesünder ist. Wer also etwas Zeit und Geduld mitbringt, sollte unbedingt einmal selbst einen Sauerteig ausprobieren.

Letzte Aktualisierung am 2025-10-12 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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