Fußpilz ist eine lästige und unangenehme Infektion der Haut an den Füßen. Eine Fußpilz Creme kann helfen, die Symptome zu lindern und die Infektion zu bekämpfen. Doch welche Creme ist die beste? In diesem Produkttest Review Vergleich werden verschiedene Fußpilz Cremes unter die Lupe genommen. Dabei werden ihre Bestandteile, Vor- und Nachteile und Anwendungsempfehlungen untersucht. Auf Basis dieser Testkriterien wird eine Bestenliste erstellt, die bei der Entscheidungsfindung für die richtige Fußpilz Creme helfen kann. Zudem werden auch Alternativen wie Hausmittel oder verschreibungspflichtige Medikamente vorgestellt.
Fußpilz Creme kaufen
- WIRKSAM: Der Wirkstoff Clotrimazol verhindert, dass sich der Pilz auf der Haut vermehrt und lässt ihn schließlich absterben.
- LINDERUNG DER BESCHWERDEN: Symptome wie Juckreiz, Brennen, Nässen, Rötungen und Hautschuppen werden gelindert.
- BREITES WIRKSPEKTRUM: Das Spray kann bei verschiedenen Pilzinfektionen der Haut wie beispielsweise Fußpilz angewendet werden.
- EINFACHE ANWENDUNG: Das Spray wird täglich 2-mal dünn auf die betroffene Hautstelle aufgesprüht.
- BEHANDLUNGSDAUER: Je nach Pilzinfektion wird das Spray 1 bis 4 Wochen angewendet. Auch wenn sich die Symptome bessern, sollte die Behandlung bei Fußpilz noch 2 Wochen weitergeführt werden.
- PZN-05104951
- 30 g Creme
- apothekenpflichtig
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden.
Was ist Fußpilz und wie entsteht er?
Bei Fußpilz handelt es sich um eine Pilzinfektion, die die Haut der Füße befällt. Die Infektion wird durch verschiedene Arten von Pilzen verursacht, zu denen vor allem die Dermatophyten zählen. Diese Pilze leben von Keratin, das in Haut und Nägeln vorkommt und sind besonders in feuchten und warmen Umgebungen verbreitet. Daher ist das Risiko einer Fußpilzinfektion besonders hoch in Situationen, bei denen die Füße längere Zeit feucht bleiben, wie zum Beispiel in engen Schuhen oder beim Schwimmen.
Wie funktioniert eine Fußpilz Creme und was sind ihre Bestandteile?
Eine Fußpilz Creme wirkt in der Regel durch antimykotische Wirkstoffe, die das Wachstum und die Vermehrung der Pilze hemmen oder sogar abtöten können. Dazu gehören zum Beispiel:
- Clotrimazol
- Miconazol
- Terbinafin
Diese Wirkstoffe sowie weitere Bestandteile wie zum Beispiel Zinkoxid oder Kamillenextrakt können dazu beitragen, die Haut zu beruhigen und Rötungen, Juckreiz und Schmerzen zu lindern.
Vor- und Nachteile der Anwendung von Fußpilz Creme
- Vorteile:
- Fußpilz Creme bekämpft sowohl die Symptome als auch die Ursachen von Fußpilz.
- Die Anwendung ist einfach und unkompliziert.
- Durch die Creme entsteht eine Schutzschicht auf der Haut, die vor erneuter Infektion schützt.
- Es gibt Fußpilz Cremes, die auch zur Vorbeugung von Fußpilz geeignet sind.
- Nachteile:
- Es kann einige Zeit dauern, bis die Creme ihre volle Wirkung entfaltet und der Fußpilz geheilt ist.
- Es kann zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Hautreizungen oder Juckreiz kommen.
- In manchen Fällen kann es notwendig sein, zusätzlich zum Einsatz einer Fußpilz Creme auch Medikamente einzunehmen.
Fußpilz Creme – weitere Empfehlungen
Empfehlungen für die Anwendung von Fußpilz Creme
– Vor der Anwendung sollte die betroffene Hautstelle gründlich gereinigt und getrocknet werden
– Eine dünn aufgetragene Schicht der Creme sollte auf die betroffene Hautstelle eingemassiert werden
– Die Creme sollte regelmäßig, meist zweimal täglich über einen Zeitraum von 2-4 Wochen angewendet werden
– Sollten sich nach dieser Zeit noch Symptome bemerkbar machen, sollte ein Arzt aufgesucht werden
– Bei Überempfindlichkeiten gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen sollte die Creme nicht angewendet werden
– Es ist wichtig, die Creme nicht auf offenen Wunden oder Schleimhäuten anzuwenden
Alternativen zur Fußpilz Creme, wie zum Beispiel Hausmittel oder verschreibungspflichtige Medikamente.
Hausmittel können eine natürlichere und kostengünstigere Alternative zur Verwendung von Fußpilz Creme sein. Einige beliebte Hausmittel gegen Fußpilz sind zum Beispiel Teebaumöl, Knoblauch oder Essig. Teebaumöl hat antimykotische Eigenschaften und kann direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Auch Knoblauch hat antifungale Eigenschaften und kann zerkleinert und als Paste auf die Haut aufgetragen werden. Essig kann als Fußbad verwendet werden und hilft dabei, den pH-Wert der Haut zu regulieren und somit das Wachstum von Pilzen zu hemmen.
Wenn Hausmittel nicht ausreichend sind, gibt es auch verschreibungspflichtige Medikamente gegen Fußpilz. Diese können in schwereren Fällen notwendig sein und werden vom Arzt verschrieben. Dazu gehören unter anderem Antimykotika wie Terbinafin oder Fluconazol, die oral eingenommen werden können, sowie topische Cremes oder Salben wie Clotrimazol oder Econazol, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Diese Medikamente haben jedoch auch Nebenwirkungen und sollten daher nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hausmittel und verschreibungspflichtige Medikamente keine Garantie für eine erfolgreiche Behandlung bieten. Die Anwendung von Fußpilz Creme kann jedoch in den meisten Fällen eine effektive und sichere Option sein.
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– Wärmesohle: Wärmesohlen können bei kalten Füßen oder Durchblutungsstörungen helfen. Sie sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und werden einfach in den Schuh eingelegt. Manche Wärmesohlen sind wiederverwendbar und können in der Mikrowelle oder im Backofen aufgewärmt werden, andere sind Einweg-Produkte mit einem Aktivkohle-Heizkissen.
– Fußcreme: Neben Fußpilz Creme gibt es eine Vielzahl von Fußcremes mit unterschiedlichen Wirkstoffen und Anwendungsgebieten. Manche Cremes versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen, andere wirken gegen Hornhaut, Schrunden oder Geruchsbildung. Wichtig ist, dass die Creme auf die Bedürfnisse der eigenen Haut abgestimmt ist.
– Fußpflege-Geräte: Elektrische Hornhautentferner, Bimssteine oder Nagelfeilen können die Fußpflege erleichtern und effektiver machen. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein und nicht zu viel Druck ausüben, um Verletzungen zu vermeiden.
– Schuhdeo: Schuhdeos können helfen, unangenehme Gerüche zu vermeiden und Bakterienwachstum in Schuhen zu hemmen. Es gibt sie als Spray, Kugel oder Einlagen für den Schuh.
– Bimsstein: Ein Bimsstein ist ein klassisches Werkzeug zur Hornhautentfernung. Er sollte regelmäßig angewendet werden, um eine zu starke Hornhautbildung zu vermeiden.
– Filzsohlen: Filzsohlen können den Tragekomfort und die Wärmeisolierung von Schuhen verbessern. Sie können auch dazu beitragen, dass der Schuh besser sitzt und Blasen vermieden werden.
– Fußwanne: Eine Fußwanne ist ein Behälter, in dem die Füße gebadet werden können. Je nach Zusatzstoffen kann das Fußbad entspannend, durchblutungsfördernd oder desinfizierend wirken. Auch Fußpilz Creme kann nach dem Fußbad besser einziehen.
– Warzenmittel: Warzen an den Füßen können ebenfalls mit speziellen Mitteln behandelt werden. Dabei sollten jedoch keine Hausmittel wie Nagellack oder Jod verwendet werden, sondern spezielle Produkte aus der Apotheke.
– Fußpuder: Fußpuder kann helfen, Schweißfüße zu vermeiden und Gerüche zu neutralisieren. Es gibt auch Puder mit desinfizierenden Wirkstoffen, die gegen Pilzbefall wirken können.
Letzte Aktualisierung am 18.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API