Englische Rosen

In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine umfassende Übersicht über Englische Rosen geben. Wir haben verschiedene Sorten getestet, verglichen und anhand bestimmter Testkriterien eine Bestenliste erstellt. Dabei werden wir Ihnen auch die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Englischen Rosen näherbringen und Tipps zur Standortwahl und Pflege geben. Wenn Sie planen, Englische Rosen anzupflanzen oder sich einfach für dieses wunderschöne Blumenwerk interessieren, sind Sie hier genau richtig. Lesen Sie weiter, um alles darüber zu erfahren.

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Was sind Englische Rosen?

Englische Rosen sind eine spezielle Art von Gartenrosen, die seit den 1960er Jahren in England gezüchtet werden. Sie sind das Ergebnis der Kreuzung verschiedener Rosensorten, einschließlich der alten Rosensorten, China-Rosen und modernen Hybrid-Tee-Rosen. Englische Rosen zeichnen sich durch ihre Fülle, intensiven Duft und zarte Farben aus.

Geschichte und Herkunft der Englischen Rosen

Englische Rosen
Englische Rosen

Die Geschichte der Englischen Rosen reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die französische Kaiserin Josephine de Beauharnais eine Leidenschaft für Rosen entwickelte und eine der umfangreichsten Rosensammlungen Europas anlegte. Als jedoch die französischen Rosen im 19. Jahrhundert von einer Krankheit befallen wurden, begann man in England mit der Züchtung von widerstandsfähigeren Rosenarten. Die meisten Englischen Rosen wurden von David Austin gezüchtet, der in den 1960er Jahren begann, moderne Rosen mit alten, stark duftenden Sorten zu kreuzen. Das Ergebnis waren Englische Rosen mit üppigen Blüten und einem intensiven Duft, die schnell bei Gartenliebhabern auf der ganzen Welt beliebt wurden.

Unterschiede zwischen Englischen Rosen und anderen Rosenarten

Englische Rosen unterscheiden sich von anderen Rosenarten in verschiedenen Merkmalen wie:

  • Ihr Wuchs ist im Allgemeinen buschiger, kompakter und niedriger als bei den meisten anderen Rosensorten.

  • Die Blüten der Englischen Rosen haben einen intensiveren Duft und sind meist voller und runder als bei anderen Rosenarten.

  • Englische Rosen sind öfterblühend, das heißt, sie produzieren mehrmals im Jahr Blüten.

  • Die Farbpalette der Englischen Rosen ist oft vielfältiger und umfasst sowohl klassische Rosenfarben wie Rot, Rosa und Weiß als auch ungewöhnliche Farben wie Lachs, Violett und Pfirsich.

  • Englische Rosen sind oft widerstandsfähiger gegen Krankheiten wie Mehltau und Rosenrost als andere Rosenarten.

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Besondere Merkmale und Eigenschaften der Englischen Rosen

Englische Rosen zeichnen sich durch ihre üppigen Blüten aus, die in verschiedenen Farben und Formen erhältlich sind. Ihr Blütenduft ist intensiv und erinnert oft an den Duft von alten Rosen. Englische Rosen sind meist stark gefüllt und haben eine hohe Blütendichte. Sie blühen oft länger als andere Rosenarten und können bis in den Herbst hinein blühen. Einige Sorten haben zudem eine ausgeprägte Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen.

Geeignete Standorte und Pflegehinweise für Englische Rosen

Geeignete Standorte und Pflegehinweise für Englische Rosen:

Englische Rosen benötigen einen sonnigen und windgeschützten Standort mit einem durchlässigen Boden, der ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffe speichern kann. Eine gute Drainage ist wichtig, um Staunässe zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen kann. Es empfiehlt sich, den Boden vor dem Pflanzen mit Kompost oder anderen organischen Düngemitteln anzureichern.

Die optimale Pflanzzeit für Englische Rosen ist im Frühjahr oder Herbst, wenn die Bodentemperaturen mild sind und ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bei der Pflanzung sollten die Wurzeln gut eingegraben und festgedrückt werden, um eine gute Verwurzelung zu unterstützen.

Während der Wachstumsphase benötigen Englische Rosen regelmäßige Bewässerung, insbesondere in trockenen Perioden. Um Krankheiten wie Mehltau und Rosenrost zu vermeiden, sollte auf eine ausreichende Belüftung geachtet werden. Eine regelmäßige Düngung mit einem speziellen Rosen-Dünger unterstützt das gesunde Wachstum.

Im Herbst sollten die verblühten Blütenstände entfernt und die Rosen geschnitten werden, um eine gute Überwinterung zu ermöglichen. Im Winter sollten die Rosen durch Abdecken oder Mulchen vor Frost geschützt werden.

Beliebte Sorten und ihre Besonderheiten

  • Gertrude Jekyll: Diese Rose hat einen starken Duft und große, pinkfarbene Blüten. Sie ist eine der bekanntesten und beliebtesten Sorten.
  • William Shakespeare 2000: Eine dunkelrote Rose mit einem intensiven Duft, die zu Ehren des berühmten Dichters gezüchtet wurde.
  • The Pilgrim: Eine cremefarbene Rose mit einem sanften Duft, die für ihre robuste und widerstandsfähige Art bekannt ist.
  • Graham Thomas: Benannt nach dem bekannten englischen Gärtner, hat diese Rose kräftig gelbe Blüten und einen süßen Duft.
  • Munstead Wood: Eine dunkelrote Rose mit einem reichen, fruchtigen Duft und einer besonderen Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

Verwendungsmöglichkeiten von Englischen Rosen

Englische Rosen sind aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften und ihrer schönen Blüten nicht nur als Zierpflanzen im Garten sehr beliebt, sondern finden auch in anderen Bereichen Verwendung.

Als Schnittblumen eignen sich Englische Rosen besonders gut, da sie eine lange Haltbarkeit haben und ihren Duft auch im Haus verbreiten können. Auch als Dekoration auf Festen und Veranstaltungen werden sie gerne genutzt.

Einige Sorten der Englischen Rosen eignen sich auch zum Kochen und Backen. Die Blütenblätter können beispielsweise zur Herstellung von Rosenwasser und Rosenöl genutzt werden oder als Zutat in Desserts und Gebäck Verwendung finden.

Zudem werden Englische Rosen auch in der Parfumindustrie genutzt, da ihr Duft sehr intensiv und angenehm ist.

Fazit und Empfehlung für die Anpflanzung von Englischen Rosen

Fazit und Empfehlung für die Anpflanzung von Englischen Rosen:

Englische Rosen sind aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und Merkmale eine beliebte Wahl für Gartenliebhaber. Sie sind robust, blühen lange und bieten einen sinnlichen Duft. Um eine erfolgreiche Anpflanzung und Erhaltung der Rosen zu gewährleisten, ist es wichtig, den richtigen Standort zu wählen und eine angemessene Pflege zu bieten. Grundsätzlich benötigen Englische Rosen eine sonnige Lage und einen nährstoffreichen Boden. Auch regelmäßiger Rückschnitt sollte nicht vernachlässigt werden. Beliebte Sorten wie ‚Graham Thomas‘, ‚Mary Rose‘ oder ‚Gertrude Jekyll‘ bieten vielfältige Verwendungsmöglichkeiten im Garten. Wer diese Tipps beherzigt, wird sicherlich jahrelang Freude an seinen Englischen Rosen haben.

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Hanfsamen: Hanfsamen sind eine weitere Pflanzensorte, die aufgrund ihrer vielseitigen Verwendung in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen hat. Neben ihrer Nutzung als Nahrungsmittel (z.B. als Bestandteil in Müsli oder Salat) können Hanfsamen auch zur Herstellung von Öl, Protein und Faserprodukten verwendet werden. Bei der Anpflanzung von Hanfsamen ist es wichtig, dass der Boden ausreichend nährstoffreich ist und dass die Pflanzen genügend Licht und Wasser erhalten.

Liebstöckel-Samen: Liebstöckel-Samen sind bekannt für ihren aromatischen Geschmack und werden oft in der Küche zur Verfeinerung von Suppen, Saucen und Eintöpfen verwendet. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Liebstöckel-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Ahorn-Pflanze: Die Ahorn-Pflanze ist vor allem aufgrund ihrer charakteristischen Blätter bekannt, die oft als Symbol für Kanada verwendet werden. Die Pflanze ist in vielen Teilen der Welt heimisch und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ahorn-Pflanzen können entweder aus Samen gezogen oder als junge Pflanzen gekauft werden.

Paprika-Samen: Paprika-Samen sind eine beliebte Wahl für Hobby-Gärtner, da sie relativ leicht zu züchten sind und schnell wachsen. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Paprika-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Duftwicken-Samen: Duftwicken-Samen sind bekannt für ihren angenehmen, leicht süßlichen Duft und ihre hübschen Blüten. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Duftwicken-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Maracuja-Samen: Maracuja-Samen stammen von der Maracujapflanze und werden oft zur Herstellung von Saft, Marmelade und Desserts verwendet. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen gut drainierten Boden. Maracuja-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Hopfen-Samen: Hopfen-Samen werden oft von Bier-Liebhabern zum Anpflanzen von eigenen Hopfenpflanzen verwendet. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Hopfen-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Stockrosen-Samen: Stockrosen-Samen sind bekannt für ihre großen, hübschen Blüten und werden oft in Bauerngärten und auf Landsitzen angepflanzt. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Stockrosen-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Gilbweiderich: Gilbweiderich ist eine Pflanzenart, die oft in Gärten und Parks angepflanzt wird und aufgrund ihrer gelben Blüten besonders beliebt ist. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen feuchten Boden. Gilbweiderich kann entweder aus Samen gezogen oder als junge Pflanzen gekauft werden.

Gurken-Samen: Gurken-Samen sind eine beliebte Wahl für Hobby-Gärtner, da Gurken relativ leicht zu züchten sind und schnell wachsen. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Gurken-Samen können entweder direkt in den Boden gepflanzt oder auch in Töpfen gezüchtet werden.

Letzte Aktualisierung am 18.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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